Eigenanteil für die stationäre Pflege auf neuem Rekordwert

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Seit 2017 haben sich die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung für eine stationäre Pflege nur wenig verändert. Die Kosten sind dagegen deutlich gestiegen. Dadurch müssen Pflegebedürftige für eine vollstationäre Pflege nach Abzug der Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung einen immer höheren Eigenbetrag aufwenden. Im bundesweiten Schnitt liegt dieser Eigenbetrag derzeit bei 2.548 EUR pro Monat. Das sind 137 EUR mehr als vor sechs Monaten und sogar 348 EUR mehr als vor einem Jahr. Damals lag der Eigenanteil noch bei 2.200 EUR.

Durch die starken regionalen Unterschiede beim Lohnniveau, den Immobilienpreisen und den Lebenshaltungskosten variiert der durchschnittliche Eigenanteil für die stationäre Pflege je nach Bundesland erheblich. In Baden-Württemberg ist der Eigenanteil mit 2.913 EUR am höchsten. Er liegt 919 EUR höher als beispielsweise in Sachsen-Anhalt.

Ein Pflegefall zu werden kann jeden treffen. Und Pflegebedürftigkeit ist oft mit Unsicherheit und vielen Fragen verbunden – sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen. Eine private Pflegeversicherung hilft und unterstützt Sie dabei, den Eigenanteil an den Pflegekosten zu begleichen, um nicht von den hohen Pflegekosten überrollt zu werden. Sie sichert eine bedarfsgerechte Betreuung und Pflege, ohne dass beispielsweise das angesparte Vermögen angegriffen werden muss.

Vermeiden auch Sie hohe Eigenbeteiligungen bei den Pflegekosten, indem Sie mit einer privaten Pflegeversicherung vorsorgen. Gerne unterbreiten wir Ihnen kostenlos ein auf Sie zugeschnittenes Angebot.

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